(Symbolbild, wenn nachfolgend ohne Bildquelle unter Text) / Quelle der Infos: Stadt Lörrach

Blumenschalen werden zur Gefahr – denn selbst kleinste Wasseransammlungen reichen der Tigermücke zur Eiablage. In Lörrach beginnt die neue Saison des tropischen Plagegeists, und die Stadt bittet Bürgerinnen und Bürger um Unterstützung bei der Eindämmung. Denn obwohl eine Krankheitsübertragung selten ist, gilt der Schutz vor dem potenziell virenübertragenden Insekt als wichtige Vorsorgemaßnahme.

Mit Tabletten aus dem Baumarkt, trocken gehaltenen Gießkannen und verschlossenen Regentonnen lässt sich die Ausbreitung effektiv bremsen. Die Verwaltung verteilt in betroffenen Gebieten BTI-Tabletten und Netze und startet Anfang Juni Hausbesuche mit dem beauftragten Unternehmen Icybac. Diese Mitarbeitenden werden sich mit Ausweis kenntlich machen.

Ziel ist es, eine aufwendige und teure Hubschrauberbekämpfung zu vermeiden. Fotos von verdächtigen Mückenexemplaren können zur Bestimmung per E-Mail eingereicht werden, sagt uns das Lörracher Ordnungsamt.

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