(Symbolbild, wenn nachfolgend ohne Bildquelle unter Text) / Quelle der Infos: Stadt Lörrach
Vandalismus, Konflikte und soziale Spannungen: Der öffentliche Raum stellt auch Lörrach vor Herausforderungen. Um diesen zu begegnen, setzt die Stadt auf eine strukturierte kommunale Kriminalprävention (KKP), die laut Stadtverwaltung auf Prävention statt Repression baut. Seit 2022 ist die Geschäftsstelle der KKP organisatorisch neu verankert und koordiniert vielfältige Projekte im Bereich Jugend, Sucht, Obdachlosigkeit und öffentlicher Raum.
Mit dabei sind Programme wie FFiBB zur Verkehrsprävention, das Medienpräventionsprojekt .compass oder HaLT, das durch Alkoholtestkäufe den Jugendschutz stärkt. Auch das Projekt „LÖ Housing“ zur Unterstützung wohnungsloser Menschen zählt zum Portfolio. Zusätzlich bringt Lörrach neue Initiativen wie „City Scouts“ und Präventionsmaßnahmen rund um das neue Cannabisgesetz auf den Weg.
Die Stadt setzt auf Netzwerktreffen, Arbeitskreise und neue Informationsangebote, um die Präventionsarbeit sichtbarer zu machen. Geplant sind laut Stadt ein Logo und ein Info-Bereich auf der Website.