(Symbolbild, wenn nachfolgend ohne Bildquelle unter Text) / Quelle der Infos: Stadt Emmendingen

Lehrkräfte aus Palästina, junge Erwachsene aus Polen und der Ukraine – sie alle sind Teil eines internationalen Austauschprojekts, das Emmendingen seit 27 Jahren prägt. Beim Empfang in der Tourist-Info kamen am Mittwochabend Gäste, Gastgeberfamilien und städtische Vertreter bei Getränken und Snacks zusammen.

Wie das Rathaus mitteilt, bot der Austausch Gelegenheit für Gespräche über Sprache, Kultur und das bevorstehende Weinfest. Die Stadt Emmendingen und der Verein „Freunde der Städtepartnerschaften“ ermöglichen die Teilnahme an den Sprachkursen der Universität Freiburg.

Die Gäste wohnen bei Emmendinger Familien – einige sind neu dabei, andere engagieren sich seit Jahren. Die Teilnehmerinnen aus Palästina lehren an der Talitha Kumi Schule und bringen ein besonderes berufliches Interesse mit.

Oberbürgermeister Stefan Schlatterer betonte laut Stadtverwaltung die Bedeutung des Austauschs für das gegenseitige Verständnis. Die Sprachkurse werden durch lokale Sponsoren unterstützt, darunter Bernhard Schmolck, die Sutter Medizintechnik GmbH, die Volksbank und die Sparkasse Nördlicher Breisgau.

Bild: Stadt Emmendingen

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