(Symbolbild, wenn nachfolgend ohne Bildquelle unter Text) / Quelle der Infos: Polizeipräsidium Freiburg

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Auf der A5 bei Weil am Rhein hat am Donnerstagmorgen ein Auffahrunfall für erhebliche Störungen im Berufsverkehr gesorgt. Laut Polizei fuhr ein 32-jähriger Fahrer eines Kleintransporters gegen 6.25 Uhr zwischen dem Autobahndreieck Weil am Rhein und der Anschlussstelle Weil am Rhein auf einen langsam fahrenden Renault auf. Der Rückstau vor der Grenzzollanlage war bereits bekannt, dennoch kam es nach ersten Erkenntnissen wegen Unachtsamkeit zum Unfall.

Durch den Aufprall wurden ein Peugeot und ein Mercedes-Benz in eine Kollision verwickelt, außerdem beschädigten umherfliegende Fahrzeugteile einen weiteren Peugeot. Der 54-jährige Beifahrer im Renault wurde schwer verletzt und musste von der Feuerwehr aus dem Auto befreit werden. Drei weitere Beteiligte – der Transporterfahrer sowie die Fahrer des Renault und des Peugeot – kamen mit leichten Verletzungen ins Krankenhaus.

Drei Fahrzeuge waren nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden. Der Sachschaden wird auf etwa 60.000 Euro geschätzt. Der Streckenabschnitt blieb bis etwa 9 Uhr gesperrt, was zu massiven Verkehrsbeeinträchtigungen führte. Neben der Polizei waren Feuerwehr, Rettungsdienst und die Autobahnmeisterei im Einsatz.

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