(Symbolbild, wenn nachfolgend ohne Bildquelle unter Text) / Quelle der Infos: Agglo Basel, Raumkonzept Hochrhein

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Am Hochrhein hat eine neue grenzüberschreitende Plattform ihren Auftakt erlebt: In Rheinfelden kamen Mitte Oktober rund 45 Vertreterinnen und Vertreter aus 24 Städten und Gemeinden beiderseits des Rheins zusammen. Laut Veranstaltern beteiligten sich auch die Kantone Aargau und Basel-Landschaft sowie die Landkreise Lörrach und Waldshut. Die erste Hochrheinkonferenz widmete sich gemeinsamen Herausforderungen der Region – von nachhaltiger Entwicklung bis zu Mobilität und Klimafolgen.

Nach Angaben der Organisatoren soll das Format künftig jährlich stattfinden. Die Steuerungsgruppe wurde erweitert und übernimmt Vorbereitung, Kommunikation und die Begleitung der Maßnahmen aus dem Raumkonzept Hochrhein. Dazu zählen unter anderem Ideen wie ein grenzüberschreitendes Fahrradverleihsystem oder Projekte zur Ortsentwicklung. Die Ergebnisse werden auf der Webseite des Raumkonzepts veröffentlicht.

Das Raumkonzept Hochrhein bündelt seit Jahren die Kräfte deutscher und schweizerischer Gemeinden und zielt auf nachhaltige Siedlungsentwicklung, wirtschaftliche Zusammenarbeit und abgestimmte Mobilität. Im Anschluss an die Konferenz konnten die Teilnehmenden die Wanderausstellung „Common Ground“ der Robert Bosch Stiftung besuchen, die Beispiele erfolgreicher Bürgerbeteiligung in Grenzregionen zeigt. Die nächste Hochrheinkonferenz ist für den 15. Oktober 2026 in Rheinfelden angesetzt.

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