(Symbolbild, wenn nachfolgend ohne Bildquelle unter Text) / Quelle der Infos: Paritätischer Wohlfahrtsverband
Die Freizeitgestaltung von Menschen mit Behinderung wird in Baden-Württemberg oft durch unzureichende Finanzierungsregelungen erschwert. Der Landesverband Lebenshilfe und der Paritätische Wohlfahrtsverband kritisieren, dass Stadt- und Landkreise Leistungen für Assistenz oft nicht übernehmen. Dies gefährdet Teilhabe und bestehende Angebote der Offenen Hilfen. Die Verbände fordern verbindliche Vereinbarungen zur Finanzierung, um die UN-Behindertenrechtskonvention und das Bundesteilhabegesetz umzusetzen. Peter Benzenhöfer betont, dass Inklusion nur mit individueller Unterstützung gelingen kann. Der Paritätische Wohlfahrtsverband warnt, dass Freizeitgestaltung zu oft als „Luxus“ angesehen wird und fordert endlich klare Lösungen.