(Symbolbild, wenn nachfolgend ohne Bildquelle unter Text) / Quelle der Infos: Stadt Freiburg
Mit 360 Dolmetschenden, 90 Sprachen und 20.000 Einsätzen jährlich feiert der Dolmetschendenpool in Freiburg sein zehnjähriges Bestehen. Die Plattform wurde 2015 vom Amt für Migration und Integration und dem DRK-Kreisverband gegründet, um Sprachbarrieren in sozialen Einrichtungen zu überwinden.
Laut Stadt hat sich die Zahl der Sprachen seitdem verdoppelt. Neben gängigen Sprachen wie Englisch oder Französisch sind auch seltenere vertreten – etwa Wolof oder Albanisch. Die Dolmetschenden erhalten Schulungen und Supervision, etwa für medizinische oder therapeutische Einsätze.
Die zentrale Plattform ersetzt frühere dezentrale Listen und reduziert seither den Verwaltungsaufwand für viele Freiburger Träger deutlich, heißt es vom DRK-Kreisverband.