(Symbolbild, wenn nachfolgend ohne Bildquelle unter Text) / Quelle der Infos: Polizeipräsidium Freiburg
Ein eskaliertes Gewaltszenario mit zahlreichen Verletzten bildete den Rahmen für eine große Übung in Freiburg. Das Universitätsklinikum und das Polizeipräsidium trainierten am Dienstag im neuen Bettenhaus das Zusammenspiel bei einer lebensbedrohlichen Einsatzlage.
Rund 200 Beteiligte übten die Versorgung Verletzter, das taktische Vorgehen sowie die Kommunikation zwischen Klinik- und Polizeileitung. In der Klinik wurde eine Verletztensammelstelle eingerichtet. Gäste wie Freiburgs OB Martin Horn machten sich ein Bild vor Ort.
Laut Katastrophenschützer Thorsten Hammer seien solche Übungen unerlässlich für eine abgestimmte Krisenreaktion. Polizeidirektor Heiko Baumgärtner nannte die Zusammenarbeit ein Schlüsselwerkzeug zur Verbesserung der öffentlichen Sicherheit.
Bild: Polizeipräsidium Freiburg