(Symbolbild, wenn nachfolgend ohne Bildquelle unter Text) / Quelle der Infos: Universität Freiburg
Mit klaren Zukunftszielen und einer breiten Themenpalette hat die Universität Freiburg ihren Jahresbericht für 2024 veröffentlicht. Wie das Rektorat mitteilt, stehen strategische Weichenstellungen, neue Forschungsprojekte und Maßnahmen zu Vielfalt und Digitalisierung im Fokus. Die Hochschule positioniert sich dabei als exzellenzorientierte, global vernetzte Universität mit Verantwortung für Wissenschaft und Gesellschaft.
Besonders im Wettbewerb der Exzellenzstrategie von Bund und Ländern zeigt die Universität Profil: Zwei neue Clusterinitiativen – ConTrans und Future Forests – ergänzen die bestehenden CIBBS und livMatS. Im DFG-Förderatlas zählt Freiburg erneut zu den drittmittelstärksten Universitäten Deutschlands. Weitere Highlights waren der Start des Innovationscampus Nachhaltigkeit, die Berufung einer Humboldt-Professur und der neue Supercomputer NEMO2.
In der Lehre setzt die Uni mit Projekten wie „4D“ auf Digitalisierung und neue Wege der Didaktik. Die Politisierung des Campus, unter anderem durch den Gaza-Krieg, beantwortete die Universitätsleitung mit Dialogformaten und einer klaren Haltung gegen Diskriminierung. Mit dem Projekt „protect“ und dem Ausbau des Diversitätsbereichs wurden Maßnahmen zur Schaffung eines inklusiven Umfelds weiter ausgebaut.
Grafik: Jürgen Oschwald, Universität Freiburg