(Symbolbild, wenn nachfolgend ohne Bildquelle unter Text) / Quelle der Infos: Stadt Freiburg
Extreme Hitze macht Städten und ihrer Bevölkerung zunehmend zu schaffen – auch in Freiburg. Deshalb finden hier auch wieder die Umweltgespräche, am Dienstagabend, 20. Mai, unter dem Titel „Klimawandel und Gesundheit statt: Leben mit der Hitze“ genau um diese Herausforderung. Im Jazzhaus Freiburg präsentieren zwei Expertinnen und Experten ab 19 Uhr wissenschaftliche Perspektiven und konkrete Lösungsansätze für mehr Gesundheitsschutz bei steigenden Temperaturen. Die Teilnahme ist kostenlos.
Der Bioklimatologe Andreas Matzarakis von der Universität Freiburg zeigt auf, wie gefährlich Hitzebelastung für die Gesundheit werden kann und welche Rolle Warnsysteme und Aktionspläne dabei spielen, lebensbedrohliche Situationen zu vermeiden. Julia Schoierer von der LMU München berichtet, wie Kommunen gerade gefährdete Gruppen besser für das Thema Hitzeschutz sensibilisieren können – etwa durch gezielte Informationen in Lebens- und Arbeitsumfeld.
Organisiert wird die Veranstaltung gemeinsam vom städtischen Umweltschutz und der Universität Freiburg. Moderiert wird der Abend von Anne Hillenbach von der Energieagentur Regio Freiburg. Zum Abschluss ist ein kurzer Austausch mit dem Publikum geplant.