(Symbolbild, wenn nachfolgend ohne Bildquelle unter Text) / Quelle der Infos: Stadt Freiburg

Die Stadt Freiburg hat den Klimapakt ins Leben gerufen, ein stadtweites Netzwerk, das Firmen, Vereine, Institutionen und Initiativen zusammenbringt, um den Klimaschutz voranzutreiben. Ziel des Klimapakts ist es, die Stadt bis 2035 klimaneutral zu machen – ein Vorhaben, das nur gemeinsam erreicht werden kann.

Bereits 37 Organisationen, darunter die Albert-Ludwigs-Universität, der SC Freiburg, badenova und die Sparkasse Freiburg, haben sich angeschlossen. Mitglieder profitieren von kostenfreien Fachveranstaltungen, Förderinformationen und Beratungsmöglichkeiten. Zudem sorgt der Klimapakt für mehr Sichtbarkeit und Akzeptanz ihres Engagements.

Oberbürgermeister Martin Horn betont die Bedeutung des Projekts: „Der Klimawandel ist noch immer die größte Herausforderung unserer Zeit. Freiburg hat sich das ambitionierte Ziel gesetzt, bis 2035 klimaneutral zu sein. Das kann eine Stadtverwaltung nicht alleine schaffen, dafür braucht es alle Akteurinnen und Akteure der Stadt.“ Auch Unternehmen können einen entscheidenden Beitrag leisten, etwa durch die Reduktion ihrer Treibhausgasemissionen und Investitionen in erneuerbare Energien.

Die Initiative entstand aus dem Freiburger Nachhaltigkeitsrat, einem Gremium aus Vertretern von Wirtschaft, Wissenschaft, Zivilgesellschaft und Politik. Der Klimapakt ist langfristig bis mindestens 2035 angelegt. Von Mitgliedern wird erwartet, konkrete Klimaschutzmaßnahmen umzusetzen, ihre Ergebnisse zu bilanzieren und ihre Netzwerke zu sensibilisieren.

Interessierte Organisationen können sich auf der Webseite freiburg.de/klimapakt informieren und anmelden. Am 7. April findet eine Auftaktveranstaltung für Mitglieder und Interessenten statt. Ziel des Klimapakts ist es, einen breiten Zusammenschluss zu schaffen, der Klimaschutz auf allen gesellschaftlichen Ebenen verankert.

Promotion
BreisgauLIVE einschalten
WordPress Cookie Plugin von Real Cookie Banner