(Symbolbild, wenn nachfolgend ohne Bildquelle unter Text) / Quelle der Infos: SC Freiburg, Medienberichte

Am Freitagabend (13. Dezember, 20:30 Uhr) empfängt der SC Freiburg den VfL Wolfsburg zum Auftakt des 14. Bundesliga-Spieltags. Die Partie verspricht Spannung, da beide Teams mit jeweils 21 Punkten (dazu noch Borussia Dortmund) punktgleich in der Tabelle stehen.

Selbstbewusstsein durch starke Heimform
Der SC Freiburg kann auf eine solide Heimstatistik bauen: Vier Siege, ein Unentschieden und nur eine Niederlage stehen im Europa-Park Stadion zu Buche. Cheftrainer Julian Schuster setzt darauf, dass sein Team die Heimstärke nutzt, um gegen die Wolfsburger Offensive zu bestehen, die im Schnitt mehr als zwei Tore pro Spiel erzielt. Mit dem 1:1 gegen Hoffenheim am vergangenen Spieltag zeigten die Breisgauer zwar defensiv Stabilität, ließen jedoch offensiv Durchschlagskraft vermissen.

Fokus auf die Defensive
Ein besonderes Augenmerk liegt auf der Wolfsburger Angriffsreihe, die zuletzt beim spektakulären 4:3 gegen Mainz dreimal einen Rückstand drehte. Vor allem Jonas Wind, der Matchwinner im letzten Spiel, gilt es zu kontrollieren. Zudem zeichnet sich Wolfsburg durch eine robuste Spielweise aus, wie die Kartenbilanz der Gäste zeigt.

Historische Bilanz und Chancen
In 44 Pflichtspielen gegen Wolfsburg ist die Bilanz fast ausgeglichen: 16 Siege für Freiburg, 17 für Wolfsburg. Die Gastgeber wollen an die starken Auftritte gegen die Niedersachsen in der Vergangenheit anknüpfen, wie beim 2:0-Heimsieg im Mai 2023. Für beide Teams steht viel auf dem Spiel: Ein Sieg würde den Anschluss an die internationalen Plätze sichern.

Mit Blick auf die bisherige Saison und die heimische Stärke der Freiburger sind die Chancen auf ein erfolgreiches Abschneiden am Freitagabend durchaus gegeben.

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