(Symbolbild, wenn nachfolgend ohne Bildquelle unter Text) / Quelle der Infos: Regierungspräsidium Freiburg

Die Stromversorgung am Hochrhein soll stabiler werden: Das Regierungspräsidium Freiburg hat nach eigenen Angaben das Planfeststellungsverfahren zur Erneuerung der Stromleitungen zwischen Rippolingen und dem Umspannwerk Schwörstadt eingeleitet.

Der Antrag stammt vom Übertragungsnetzbetreiber TransnetBW. Die Maßnahme ist Teil eines größeren Projekts zur Netzverstärkung zwischen Rippolingen und Istein, bei dem 157 Masten auf rund 50 Kilometern erneuert werden sollen.

Die neuen Stromleitungen sind laut RP überwiegend entlang der bestehenden Trasse geplant, die Spannung soll dabei von 220 auf 380 Kilovolt erhöht werden. Die Unterlagen sind bis zum 20. Mai in vier Rathäusern der Region sowie online einsehbar.

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