(Symbolbild, wenn nachfolgend ohne Bildquelle unter Text) / Quelle der Infos: Universitätsklinikum Freiburg

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Direkt an der Ursache ansetzen statt nur Symptome lindern: Mit Lecanemab bietet die Alzheimer-Therapie in Freiburg laut Universitätsklinikum erstmals eine Option, die Amyloidablagerungen reduziert und den Verlauf im Frühstadium messbar verlangsamt.

Seit Anfang September ist die Behandlung nach eigenen Angaben in Freiburg verfügbar und richtet sich an Betroffene mit beginnender Alzheimer-Krankheit. Studien hätten gezeigt, dass sich der kognitive Abbau im Mittel um rund sechs Monate verzögern lasse (ca. 27 Prozent).

Die Alzheimer-Therapie Freiburg setzt auf exakte Diagnostik mit Bildgebung und Biomarkern. Verabreicht wird Lecanemab als ambulante Infusion alle zwei Wochen über etwa 18 Monate, begleitet von engmaschigen Kontrollen, um mögliche Nebenwirkungen früh zu erkennen.

Die Klinik betont, die Alzheimer-Therapie Freiburg ergänze Trainings, soziale Begleitung und Bewegung, ersetze sie aber nicht.

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