(Symbolbild, wenn nachfolgend ohne Bildquelle unter Text) / Quelle der Infos: Polizeipräsidium Freiburg
Nach dem verheerenden Großbrand in einem Industriekomplex in Freiburg-Hochdorf dauern die Ermittlungen zur Brandursache weiter an. Wie Polizei und Staatsanwaltschaft mitteilen, wurde ein externer Sachverständiger eingeschaltet. Eine erste Begehung des Brandorts mit Kriminaltechnik und Drohneneinsatz konnte inzwischen erfolgen.
Wegen Einsturzgefahr und der Größe des Geländes wird sich die Ursachenforschung aber noch länger hinziehen. Derzeit geht man von mindestens elf betroffenen Firmen aus, einige Teilbereiche konnten inzwischen wieder freigegeben werden.
Das Feuer war am Mittwochabend vergangener Woche ausgebrochen und hatte sich auf mehrere Gebäude ausgeweitet. Der Schaden liegt laut Polizei bei mindestens 50 Millionen Euro.
Bild: Marcel Hiller, BreisgauLIVE vor Ort