(Symbolbild, wenn nachfolgend ohne Bildquelle unter Text) / Quelle der Infos: Polizeipräsidium Freiburg

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Ein ungewöhnlicher Befund prägt die aktuellen Ermittlungen zum zweiten Brand in einem Weingut Hess in Gottenheim: Laut Kriminalpolizei und einem hinzugezogenen Sachverständigen deutet eine Brandortbegehung darauf hin, dass sich hinter einer Mauer unentdeckte Glutreste gebildet haben könnten.

Diese sollen sich über mehrere Tage in der Dämmung ausgebreitet haben, bis es schließlich erneut brannte. Die Polizei erklärt, dass dieses Phänomen selten sei, die Spuren vor Ort jedoch entsprechende Hinweise lieferten.

Der zweite Brand war in der Nacht auf den 29. November ausgebrochen. Die Feuerwehr brachte das Feuer unter Kontrolle, verletzt wurde niemand. Beim ersten Brand am 23. November besteht nach Angaben der Ermittler weiterhin der Verdacht auf Brandstiftung. Der Schaden liegt dort bei mindestens einer Million Euro.

Die Kriminalpolizei Freiburg setzt ihre Untersuchungen zur genauen Ursache beider Brände fort und bittet weiterhin um Hinweise.

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