(Symbolbild, wenn nachfolgend ohne Bildquelle unter Text) / Quelle der Infos: Stadt Freiburg
Die Wohngeldstelle der Stadt Freiburg ist vom 3. bis 14. Februar erneut nur per E-Mail oder Post erreichbar. In dieser Zeit gibt es keine Vor-Ort-Termine oder telefonischen Auskünfte. Die Stadtverwaltung begründet die Maßnahme mit dem weiterhin hohen Bearbeitungsrückstand, der durch die Wohngeldreform 2023 entstanden ist.
Seit der Reform hat sich die Zahl der Anträge stark erhöht – monatlich kommen etwa 1000 neue hinzu. Anfang 2024 waren noch über 5000 Anträge offen. Besonders komplexe Fälle mit häufigen Wohnorts- oder Einkommenswechseln erfordern eine intensivere Bearbeitung. Bereits viermal gab es ähnliche Einschränkungen, um die Rückstände zu reduzieren.
Mit der aktuellen Maßnahme soll nun ein weiterer deutlicher Abbau der offenen Anträge erfolgen.