(Symbolbild, wenn nachfolgend ohne Bildquelle unter Text) / Quelle der Infos: Stadt Freiburg

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Wie wurde Freiburg zur modernen Großstadt? Diese Frage steht im Mittelpunkt der diesjährigen Vortragsreihe „Auf Jahr und Tag. Orte im frühneuzeitlichen Freiburg“, die am Montag, 3. November 2025, startet. Die Universität Freiburg, das Stadtarchiv und mehrere historische Vereine laden im zweiwöchigen Rhythmus bis 9. März 2026 zu spannenden Vorträgen über bedeutende Freiburger Orte ein.

Zum Auftakt spricht Dominik Wunderlin über den Freiburger Hauptbahnhof und die Eisenbahngeschichte der Stadt. Die Reihe zeigt, wie sich Freiburg in den letzten 200 Jahren – vom Abbau der Festungsanlagen im 18. Jahrhundert bis heute – zu einer lebenswerten, modernen Großstadt entwickelt hat.

Alle zwei Wochen beleuchten Historikerinnen und Historiker Orte, die Freiburgs Entwicklung geprägt haben – von Stadtgarten und Wasserschlössle bis zur Universitätsbibliothek. Einige Schauplätze existieren noch heute, andere sind verschwunden, haben aber bleibende Spuren hinterlassen.

Die Vorträge richten sich an ein breites Publikum und werden im Hörsaal 1098 im Kollegiengebäude I der Universität Freiburg sowie online via Zoom angeboten. Für Online-Teilnahmen ist eine Anmeldung per E-Mail an [email protected] erforderlich.

Die Themen im Überblick:

  • 3.11.: Der Freiburger Hauptbahnhof (Dominik Wunderlin)
  • 17.11.: Vom Welt-Kinematographen zum Friedrichsbau (Franz Leithold)
  • 1.12.: Das Liefmannhaus in der NS-Zeit (Heinrich Schwendemann)
  • 15.12.: Vom Wasserschlössle ins Rieselfeld (Joachim Faller)
  • 12.1.26: Der Hildaturm (Mona Djabbarpour)
  • 26.1.26: Das Lorettobad (Florian Hoffmann)
  • 9.2.26: Der Stadtgarten (Johanna Regnath)
  • 23.2.26: Die Universitätsbibliothek (Marcus Schröter)
  • 9.3.26: Das Dreisameck (Michael Koltan)
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