(Symbolbild, wenn nachfolgend ohne Bildquelle unter Text) / Quelle der Infos: Stadt Freiburg

Ein früheres Heizwerk wird zum Hoffnungsträger: In der ukrainischen Partnerstadt Lviv beginnt mit Unterstützung aus Freiburg der Bau eines neuen Traumazentrums für Kriegsopfer. Möglich macht das eine Million Euro aus Freiburger Spendengeldern. OB Martin Horn nahm an der feierlichen Grundsteinlegung teil.

Das Zentrum „Maisternia“ wird besonders auf Kunsttherapie setzen und Menschen mit psychischen Kriegsfolgen einen geschützten Ort bieten. Es ergänzt das Rehazentrum „Unbroken“, das seit Kriegsbeginn 20.000 Verletzte versorgt hat. Neben der finanziellen Hilfe bringt Freiburg auch Fachwissen in die Planung ein. Die Spendenbereitschaft der Freiburger Stadtgesellschaft bleibt hoch – zuletzt überreichte eine Bürgerinitiative fast 60.000 Euro, die von der Stadt verdoppelt wurden.

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