(Symbolbild, wenn nachfolgend ohne Bildquelle unter Text) / Quelle der Infos: Stadt Freiburg
Ob Mietschulden, Arbeitssuche oder Krankenversicherung – das neue Projekt „WOMI“ will genau da helfen, wo es oft hakt. Wie die Stadt Freiburg mitteilt, richtet sich das Angebot an Menschen, die aus der EU zugewandert sind oder in Freiburg von Wohnungslosigkeit bedroht sind. WOMI steht für „Wohnen – Obdach – Migration – Integration“ und wird gemeinsam vom Amt für Migration und Integration und dem Amt für Soziales getragen.
Das Projekt bietet persönliche Beratung, hilft beim Ausfüllen von Anträgen, vermittelt in andere Hilfestrukturen und unterstützt bei sozialen sowie ausländerrechtlichen Fragen. Auch Konflikte in Unterkünften oder Probleme mit Behörden werden thematisiert. Die Kontaktaufnahme erfolgt niederschwellig – etwa in Notschlafstellen oder Jugendberatungsstellen. Finanziert wird das Projekt durch Mittel des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales sowie der EU über den ESF Plus.