(Symbolbild, wenn nachfolgend ohne Bildquelle unter Text) / Quelle der Infos: Erzdiözese Freiburg

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Die Erzdiözese Freiburg hat mit dem symbolischen Spatenstich den Startschuss für die Sanierung und Erweiterung vom studentischen Wohnheim St. Alban in Freiburg-Littenweiler gegeben. Wie die Erzdiözese mitteilt, sollen bis Herbst 2028 rund 45 Millionen Euro in das Projekt fließen. Ziel ist es, die Zahl der Wohnplätze von 300 auf 350 zu erhöhen und zugleich die Wohnqualität deutlich zu verbessern.

Das Vorhaben umfasst die Modernisierung der bestehenden Gebäude aus dem Jahr 1962 sowie den Bau eines Graduiertenhauses und eines Eltern-Kind-Hauses. Begrünte Laubengänge sollen die Gebäudeteile verbinden, kleinere Wohngemeinschaften mit zwei bis fünf Zimmern entstehen. Mit dem neuen Campus wolle man Studierenden aus verschiedenen Ländern bezahlbaren Wohnraum bieten und zugleich Raum für Gemeinschaft, Spiritualität und Bildung schaffen, heißt es aus dem Ordinariat.

Weihbischof Dr. Christian Würtz segnete das Bauprojekt und betonte dessen symbolische Bedeutung als Zeichen des kirchlichen Engagements für junge Menschen. Insgesamt bietet die Erzdiözese künftig in ihren vier Freiburger Wohnheimen Platz für rund 750 Studierende und leistet damit auch einen Beitrag gegen die Wohnungsnot.

Bild: Erzdiözese Freiburg

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