(Symbolbild, wenn nachfolgend ohne Bildquelle unter Text) / Quelle der Infos: DRK-Kreisverband Emmendingen

Noch nie war die Rettungshundestaffel des DRK Emmendingen so oft im Einsatz: In nur sechs Monaten kamen die speziell ausgebildeten Teams bei 32 Vermisstensuchen zum Einsatz – ein neuer Rekord. Laut DRK-Kreisverband summierten sich dabei die Einsatzstunden auf beeindruckende 585. Ob vermisste Senioren, Kinder oder psychisch belastete Personen – die Rettungshundeteams stehen rund um die Uhr bereit, um Leben zu retten.

Die Staffel besteht derzeit aus fünf geprüften Flächensuchteams, fünf Mantrailern und mehreren Hunden in Ausbildung, darunter auch Trümmersuch-Teams. Unterstützt werden sie von vier Gruppenführern und vier erfahrenen Ausbildern. Alle Mitglieder sind ausgebildete Sanitätshelfer, viele auch Rettungssanitäter – und das alles rein ehrenamtlich, so das DRK.

Jeder Einsatz basiert auf intensiver Vorbereitung: Training, Fortbildungen und hohe persönliche Einsatzbereitschaft prägen die Arbeit der Staffel. Wer unterstützen möchte, kann dies durch Spenden, Geländeangebote oder aktives Mitwirken tun.

Bild: DRK-Kreisverband Emmendingen

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