(Symbolbild, wenn nachfolgend ohne Bildquelle unter Text) / Quelle der Infos: Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus Baden-Württemberg

Freiburg profitiert mit rund 465.000 Euro aus dem Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung (EFRE) zur Förderung von Innovationsclustern. Gleich drei Projekte aus der Region erhalten finanzielle Unterstützung, um ihre Wettbewerbsfähigkeit und Vernetzung zu stärken.

Das BioRegio Freiburg BIOVALLEY und die Freiburg Wirtschaft Touristik Messe GmbH & Co. KG erhalten 147.300 Euro für das Gesundheitswirtschaftscluster „smartXhealth“. Diese Plattform bringt Start-ups, kleine und mittlere Unternehmen sowie Forschungseinrichtungen zusammen, um innovative Lösungen für die regionale Gesundheitsversorgung zu entwickeln.

Das Netzwerk microTEC Südwest, mit Sitz in Freiburg, wird mit 197.407 Euro gefördert. Ziel des Projekts ist die Entwicklung und Erprobung eines neuen Cluster-Service, der gezielte Weiterbildung in Mikroelektronik und Mikrosystemtechnik ermöglicht und so das Wissensmanagement für die Branche verbessert.

Die Trinationale Wasserstoff Initiative 3H2, angesiedelt bei Klimapartner Südbaden in Freiburg, erhält 120.748 Euro für das Projekt „H2Start“. Es unterstützt Unternehmen beim Einstieg in die Wasserstoffwirtschaft und fördert die grenzüberschreitende Zusammenarbeit, etwa mit Partnern im Saarland.

Diese Förderungen stärken Freiburg als Innovationsstandort im Südwesten, indem sie regionale Netzwerke und Clusterinitiativen unterstützen, die Unternehmen in Zukunftstechnologien wie Gesundheitswirtschaft, Mikroelektronik und Wasserstoff voranbringen.

Rund 2,2 Millionen Euro EFRE-Mittel wurden heute insgesamt an Clusterinitiativen im ganzen Land vergeben. Die Förderung ist Teil der Strategie des baden-württembergischen Wirtschaftsministeriums, die Innovationskraft und Wettbewerbsfähigkeit in der Region zu stärken.

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