(Symbolbild, wenn nachfolgend ohne Bildquelle unter Text) / Quelle der Infos: badenova

Der Freiburger Energiedienstleister badenova wird künftig nach eigenen Angaben keine neuen Tesla-Fahrzeuge mehr in seinen Fuhrpark aufnehmen. Auch der Kurznachrichtendienst X von Elon Musk wird nicht mehr für die Kommunikation genutzt. Die Entscheidung begründet Vorstand Hans-Martin Hellebrand mit dem politischen und wirtschaftlichen Verhalten von Musk, das die Energieversorgung negativ beeinflusse.

Bestehende Tesla-Fahrzeuge werden bis zum Ende der Leasingverträge genutzt, danach will badenova auf andere Hersteller setzen. Als Anbieter von grünem Strom bleibt das Unternehmen seinem Kurs treu und sucht nachhaltige Alternativen.

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