(Symbolbild, wenn nachfolgend ohne Bildquelle unter Text) / Quelle der Infos: Stadt Freiburg

Mit dem Frühling kehrt auch ein alter Bekannter zurück: Die Asiatische Tigermücke breitet sich in Freiburg weiter aus. Wie die Stadt mitteilt, sind bereits in fast allen Stadtteilen Populationen aktiv. Die ersten Larven schlüpfen ab Mitte April, weshalb Bürger*innen jetzt aufgerufen sind, Wasseransammlungen auf Balkonen, Terrassen und Gärten zu beseitigen.

Gießkannen, Eimer oder Spielzeug können Brutstätten werden, so das städtische Referat. Wo Trockenlegen nicht möglich ist, helfen Bti-Tabletten – diese gibt es kostenlos in allen Quartiersbüros, jeweils eine Packung pro Haushalt. Da das Verbreitungsgebiet mittlerweile zu groß für eine flächendeckende Bekämpfung ist, setzt die Stadt verstärkt auf Eigenverantwortung. Die Firma Icybac bietet dazu Schulungen in Stadtteilzentren und Kleingärten an.

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