(Symbolbild, wenn nachfolgend ohne Bildquelle unter Text) / Quelle der Infos: Stadt Freiburg
Knapp vier Prozent der kontrollierten Fahrzeuge waren beim diesjährigen europaweiten Blitzer-Marathon in Freiburg zu schnell unterwegs. Der Gemeindevollzugsdienst überprüfte am Mittwoch mit vier Messfahrzeugen an 15 Messstellen insgesamt 12.885 Autos.
Dabei wurden 496 Verstöße festgestellt, in 28 Fällen überschritten die Fahrerinnen und Fahrer die zulässige Höchstgeschwindigkeit um mehr als 20 Stundenkilometer. Sie müssen laut Stadtverwaltung mit Punkten im Fahreignungsregister rechnen.
Laut Ordnungsdezernent Stefan Breiter sei das Ergebnis dennoch erfreulich: Über 96 Prozent der Fahrzeuge hielten sich an die Geschwindigkeitsvorgaben.
Ziel des Speed-Marathons, der europaweit stattfindet, ist es, durch intensive Kontrollen das Bewusstsein für Geschwindigkeit im Straßenverkehr zu schärfen und damit die Sicherheit zu erhöhen.