(Symbolbild, wenn nachfolgend ohne Bildquelle unter Text) / Quelle der Infos: Stadt Waldkirch

Ein Notstromaggregat aus Waldkirch sichert künftig die Wärmeversorgung von Krankenhaus, Schule und Kita im ukrainischen Korjukiwka. Die Stadt Waldkirch organisierte vergangene Woche den Weitertransport im Rahmen ihrer kommunalen Projektpartnerschaft mit der nordukrainischen Stadt.

Laut Stadtverwaltung übergaben Lars Brandes und Susanne Neumann zusammen mit den Technischen Betrieben das Aggregat an einen Spediteur. Inzwischen ist es wohlbehalten im Kesselhaus Korjukiwkas angekommen, wie Koordinator Roman Riabets mitteilt.

Die GIZ stellte das Aggregat bereit. Finanziert wird das Programm über das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit. Ziel ist es, mit kommunalen Partnerschaften beim Bevölkerungsschutz und Wiederaufbau zu unterstützen.

Waldkirch hatte zuvor bereits ein Stromaggregat, einen Radlader und ein Einsatzfahrzeug in die Ukraine geschickt. Die Projektpartnerschaft mit Korjukiwka besteht seit 2022 und wird auch vom Verein Open und dessen Vorsitzender Nataliia Koval-Khylko begleitet.

Bild: Stadt Waldkirch

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