(Symbolbild, wenn nachfolgend ohne Bildquelle unter Text) / Quelle der Infos: DRK Kreisverband Emmendingen

Die Fastnacht im Kreis Emmendingen verlief laut DRK insgesamt ruhig. Besonders am schmutzigen Donnerstag gab es wenige Einsätze für die Rettungskräfte. Am Rosenmontag stieg das Einsatzaufkommen deutlich an: Der Rettungsdienst wurde zu 21 Einsätzen gerufen. Insgesamt mussten die Sanitäter über die närrischen Tage hinweg 49 Rettungseinsätze und 15 Krankentransporte durchführen. Häufige Ursachen waren Stürze unter Alkoholeinfluss oder Unfälle mit Fahrrädern in der Nacht.

Auch das Ehrenamt war stark gefordert: Die Helferinnen und Helfer des DRK leisteten 33 Sanitätsdienste bei Veranstaltungen im gesamten Kreisgebiet. Dabei kamen rund 2.000 ehrenamtliche Stunden zusammen. Zudem wurde die Helfer-vor-Ort-Gruppe zu zwei Notfällen alarmiert und konnte schnelle Hilfe leisten.

Das DRK lobt die Bevölkerung für das überwiegend friedliche Feiern, das zu einer sicheren Fastnacht beigetragen hat.

Bild: DRK Kreisverband Emmendingen

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