(Symbolbild, wenn nachfolgend ohne Bildquelle unter Text) / Quelle der Infos: IHK Südlicher Oberrhein
Regionale Unternehmen beobachten Donald Trumps Ankündigung von US-Zöllen bis zu 25 Prozent auf deutsche Waren mit Sorge, bleiben aber abwartend. Das zeigt eine aktuelle IHK-Umfrage: 80 Prozent rechnen mit Zöllen, doch ebenso viele Firmen ziehen noch keine Konsequenzen.
Lediglich 7 Prozent denken über eine Produktionsverlagerung nach, 2 Prozent sogar über eine Standortschließung. Weitere Belastungen sehen Betriebe in der Unberechenbarkeit von Trumps Politik sowie möglichen US-Sanktionen gegen China. 10 Prozent erkennen aber auch Chancen, etwa durch Deregulierungen oder einen stärkeren EU-Binnenmarkt.
Die IHK bietet Unternehmen eine Plattform zum Austausch und lädt am 18. März zu einem kostenfreien Online-Wirtschaftsupdate ein.
