(Symbolbild, wenn nachfolgend ohne Bildquelle unter Text) / Quelle der Infos: Innenministerium Baden-Württemberg

950 Katastrophenschutz-Einsatzkräfte aus Deutschland, Österreich, Frankreich, Griechenland und der Schweiz haben in Baden-Württemberg den Ernstfall eines Erdbebens geübt. Dabei retteten sie Vermisste, sicherten Trümmer und stellten die Wasserversorgung sicher, teilt uns das Innenministerium mit. Im Fokus stand die Zusammenarbeit von haupt- und ehrenamtlichen Kräften. Herausforderungen wurden gemeinsam bewältigt, und alle Beteiligten blieben unverletzt. Innenminister Thomas Strobl lobte den Erfolg der Übung und betonte die Bedeutung des Austauschs: „Wir haben viel gelernt und uns gemeinsam weiterentwickelt.“ Ziel war es, die grenzüberschreitende Koordination im Katastrophenfall zu verbessern.

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