(Symbolbild, wenn nachfolgend ohne Bildquelle unter Text) / Quelle der Infos: Erzdiözese Freiburg
Die Erzdiözese Freiburg setzt ein starkes Zeichen für Klimaschutz und Elektromobilität. Gemeinsam mit der KSE Energie GmbH wurden 32 neue Ladepunkte für Elektro- und Hybridfahrzeuge installiert. Diese Maßnahme unterstützt die Nutzung nachhaltiger Verkehrsmittel und wird durch den Klimaschutz-Fonds der Erzdiözese finanziert.
In einem neuen Rahmenvertrag wurde festgelegt, dass die KSE Energie GmbH den Betrieb der Ladeinfrastruktur übernimmt. Erste Standorte sind Bildungs- und Tagungshäuser sowie die Erzbischöflichen Bauämter. Generalvikar Christoph Neubrand betont: „Die Dienstfahrzeuge der Erzdiözese erhalten zukünftig den notwendigen Strom für ihr Elektro-Fahrzeug an den Ladesäulen. Diese Maßnahme ist ein weiterer Schritt in unserem Engagement für die Bewahrung der Schöpfung und den Klimaschutz. So leisten wir als Erzdiözese Freiburg einen aktiven Beitrag zur nachhaltigen Entwicklung und zur Förderung der Elektromobilität.“
Auch die Dienstwagenflotte wird künftig größtenteils elektrisch unterwegs sein. Der verwendete Strom stammt vollständig aus erneuerbaren Energien.