(Symbolbild, wenn nachfolgend ohne Bildquelle unter Text) / Quelle der Infos: Erzdiözese Freiburg

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Mit einem farbenfrohen Auftakt und lautem Bekenntnis gegen Kinderarbeit ist die Aktion Dreikönigssingen in Freiburg bundesweit eröffnet worden. Rund 1.000 Sternsingerinnen und Sternsinger aus 73 Pfarrgruppen versammelten sich auf dem Platz der Alten Synagoge und machten dort den Start der 68. Aktion Dreikönigssingen sichtbar. Begleitet wurden sie von etwa 200 Helfenden.

Nach Angaben der Erzdiözese Freiburg stand die Eröffnung unter dem Motto „Schule statt Fabrik – Sternsingen gegen Kinderarbeit“. Im Mittelpunkt der Aktion steht in diesem Jahr unter anderem Bangladesch, wo viele Kinder weiterhin unter ausbeuterischen Bedingungen arbeiten müssen. Die gesammelten Spenden sollen dazu beitragen, Bildung zu ermöglichen und Kinderrechte zu stärken.

Erzbischof Stephan Burger würdigte das Engagement der Kinder und Jugendlichen. Sie brächten nicht nur den Segen in die Häuser, sondern setzten sich solidarisch für Gleichaltrige weltweit ein. Die bundesweite Eröffnung fand bereits zum zweiten Mal im Gebiet der Erzdiözese Freiburg statt.

Am Nachmittag wurde die Aktion Dreikönigssingen mit einem Wortgottesdienst im Freiburger Münster offiziell eröffnet. Vertreter des Kindermissionswerks und des Bundes der Deutschen Katholischen Jugend gaben gemeinsam den Startschuss für die bundesweite Aktion. In den kommenden Wochen ziehen nun in ganz Deutschland Kinder und Jugendliche von Haus zu Haus, um Spenden für benachteiligte Kinder zu sammeln.

Bild: Friedrich Stark, Kindermissionswerk

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