(Symbolbild, wenn nachfolgend ohne Bildquelle unter Text) / Quelle der Infos: Universitätsklinikum Freiburg
Ein Praxisblick in die Endoskopie, dazu Gespräche über Forschung und Versorgung: Beim Besuch der Bundesgesundheitsministerin Nina Warken an der Uniklinik Freiburg standen Karrierewege, Prävention und die Krankenhausreform im Mittelpunkt. Am Freitag, 12. Dezember, informierte sich die Ministerin über Clinician-Scientist-Programme, ein KI-gestütztes Verfahren zur frühen Erkennung kleinster Krebsvorstufen sowie die Ambulantisierung am Gerok-Leberzentrum.
Nach Klinikangaben wurde auch die Bedeutung der Reform für Qualität und Planungssicherheit hervorgehoben. In der Neurochirurgie wurde eine neue Tremor-Therapie vorgestellt, die nach Kassenfreigabe nun regelhaft angeboten werden kann. Zudem zeigte das Klinikum Erfolge beim rationalen Antibiotika-Einsatz und zählt bundesweit zu den Unikliniken mit besonders niedrigem Verbrauch.
Der Besuch der Bundesgesundheitsministerin am Uniklinikum Freiburg unterstrich die enge Verzahnung von Forschung und Patientenversorgung – von Nachwuchsförderung über digitale Prozesse bis zur Prävention.
Bild: Universitätsklinikum Freiburg


