(Symbolbild, wenn nachfolgend ohne Bildquelle unter Text) / Quelle der Infos: Erzbistum Freiburg

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In Freiburg-Wiehre ist der Neubau der St.-Ursula-Schulen offiziell eingeweiht worden. Erzbischof Stephan Burger segnete das Gebäude, das nach zweijähriger Bauzeit nun Platz für 520 Schülerinnen und Schüler sowie 50 Lehrkräfte bietet. Der Schulbetrieb läuft bereits seit Herbst. Laut Erzdiözese Freiburg wurde der Neubau notwendig, weil eine Sanierung des alten Gebäudes wirtschaftlich nicht mehr vertretbar war.

Das neue Schulgebäude umfasst 15 Klassenzimmer, neun Fachräume und fünf Lernzonen auf rund 3800 Quadratmetern. Patrick Krug, Direktor der Schulstiftung der Erzdiözese, betonte bei der Feier, dass das Raumkonzept modernen Unterricht ermögliche – mit Möglichkeiten für Gruppenarbeit, Austausch und individuelles Lernen.

Eine Besonderheit des Neubaus ist die neue Kapelle am Eingang. Sie enthält Bleiglasfenster aus der früheren Schule und erinnert an die lange Geschichte der Einrichtung, deren Wurzeln bis ins Jahr 1696 zurückreichen. Der Erzbischof hob in seiner Ansprache den ganzheitlichen Bildungsauftrag der Schule hervor: Neben Wissensvermittlung gehe es um Werte- und Herzensbildung im Geist der Ursulinen.

Das Bauprojekt kostete rund 16,6 Millionen Euro und wurde vollständig von der Erzdiözese Freiburg finanziert. Nachhaltigkeit spielte dabei eine zentrale Rolle – mit Pelletheizung, Photovoltaikanlage, Gründach, Regenrückhaltung und energieeffizienter LED-Techni

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