(Symbolbild, wenn nachfolgend ohne Bildquelle unter Text) / Quelle der Infos: Polizeipräsidium Freiburg

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In Freiburg haben in der Nacht auf Donnerstag zwei Brände für deutliche Schäden und einen größeren Einsatz von Feuerwehr und Polizei gesorgt. Nach Angaben der Polizei brach das erste Feuer gegen 1.20 Uhr in der Bergiselstraße in St. Georgen aus. Ein brennendes Auto setzte dort weitere Fahrzeuge und Teile eines Mehrfamilienhauses in Brand.

Viele Bewohner standen bereits vor dem Gebäude, weitere wurden von der Feuerwehr in Sicherheit gebracht. Zwei Menschen kamen laut Polizei mit Verdacht auf Rauchgasvergiftung in Kliniken. Das Haus ist zurzeit unbewohnbar, der Schaden wird auf rund 500.000 Euro geschätzt.

Während die Einsatzkräfte noch vor Ort waren, wurde gegen 3.25 Uhr ein weiterer Brand in der Kleingartenanlage „Innere Elben“ gemeldet. Dort stand eine Gartenhütte in Flammen. Auch dieses Feuer konnte gelöscht werden, verletzt wurde niemand. Zur Schadenshöhe gibt es noch keine Angaben.

Die Polizei geht in beiden Fällen von einem Zusammenhang aus und ermittelt wegen Brandstiftung. Nach ersten Erkenntnissen richtet sich der Verdacht gegen die frühere Partnerin eines Geschädigten. Die Kriminalpolizei Freiburg sucht Zeugen, die verdächtige Beobachtungen gemacht haben.

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