(Symbolbild, wenn nachfolgend ohne Bildquelle unter Text) / Quelle der Infos: Stadt Rheinfelden (Baden)
Die Robert Bosch Stiftung hat die beiden Rheinfelden – auf deutscher und schweizerischer Seite – für ihr vorbildliches Engagement in der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit ausgezeichnet. Im Rahmen des Programms Common Ground, das die Beteiligung der Bevölkerung an der Entwicklung europäischer Grenzregionen stärkt, wurde die Planungsregion Hochrhein als eine von acht Modellregionen in Deutschland und der Schweiz ausgewählt.
Besonders überzeugte das Raumkonzept Hochrhein, ein gemeinsames Projekt von 24 Städten und Gemeinden beiderseits des Rheins. Unter der Federführung des Vereins Agglo Basel entstand in den vergangenen zwei Jahren eine umfassende Zukunftsvision für die Region, die sowohl kommunale Akteure als auch Bürgerinnen und Bürger aktiv einbindet.
Oberbürgermeister Klaus Eberhardt zeigte sich erfreut über die Auszeichnung:
„Sie ist ein starkes Zeichen für die gute Zusammenarbeit mit unserer Schwesterstadt und dem Agglomerationsprogramm Basel“. Das Raumkonzept Hochrhein zeige eindrucksvoll, wie Grenzen überwunden und regionale Entwicklung gemeinsam gestaltet werden können.
Das Programm Common Ground der Robert Bosch Stiftung fördert innovative Ansätze, um die Zusammenarbeit in europäischen Grenzregionen zu stärken und die Beteiligung der Bevölkerung an Zukunftsprozessen zu erhöhen.
Bild: Stadt Rheinfelden (Baden)

