(Symbolbild, wenn nachfolgend ohne Bildquelle unter Text) / Quelle der Infos: Albert-Ludwigs-Universität Freiburg
Mit klarer Haltung und neuer Strategie startet die Universität Freiburg ins Akademische Jahr 2025/2026. Bei der feierlichen Eröffnung sprach Rektorin Prof. Dr. Kerstin Krieglstein über die Rolle von Universitäten in Krisenzeiten und betonte die Bedeutung von Erneuerung, Offenheit und gesellschaftlicher Verantwortung.
Zentrales Thema war die „Vision 2040“ – die Gesamtstrategie der Universität, die Forschung, Lehre und Transfer stärker vernetzen und gesellschaftliche Relevanz erhöhen soll. Im Fokus steht auch der neue Antrag in der Exzellenzstrategie – laut Uni als einzige Hochschule in Baden-Württemberg.
Impulse aus Spitzenforschung gaben die Cluster CIBSS und Future Forests, gefolgt von einem Podium mit Freiburgs Oberbürgermeister Martin Horn und Studierenden.
Zahlreiche Auszeichnungen würdigten besonderes Engagement: Den Universitätslehrpreis (je 5.000 Euro) erhielten Prof. Anke Weidlich und Prof. Anna Schreurs-Morét. Der Sonderpreis für studentisches Engagement (1.000 Euro) ging an Bianca Alexandra Kern und Svenja Mantz.
Den Verwaltungspreis (insgesamt 2.500 Euro) erhielten Teams aus der Lehre, Hausmeister im Institutsviertel und Projektleiter Manuel McAllister.
Das Teddybär-Krankenhaus gewann den Alumni-Preis für soziales Engagement (2.000 Euro).
Mit dem Promotionsbetreuungspreis (je 2.000 Euro) wurden Prof. Ulrich Bröckling und Dr. Ulrich Parzefall ausgezeichnet.
Den Bertha-Ottenstein-Preis (5.000 Euro) erhielt Prof. Tanja Mölders für ihr Modul „Gender Planning“.
Zudem vergab die Universität 41 Förderpreise in Höhe von insgesamt 95.500 Euro an 56 Forschende in frühen Karrierephasen.
Bild: Jürgen Gocke / Universität Freiburg


