(Symbolbild, wenn nachfolgend ohne Bildquelle unter Text) / Quelle der Infos: DRK-Kreisverband Emmendingen

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Das Deutsche Rote Kreuz im Landkreis Emmendingen fordert gleiche Rechte für alle ehrenamtlichen Helfer im Katastrophenschutz. Bisher müssen DRK-Mitglieder für Einsätze oder Übungen Urlaub nehmen oder ihren Arbeitgeber um Freistellung bitten – anders als Feuerwehr oder THW.

„Wer Verlässlichkeit im Ernstfall will, muss klare gesetzliche Regelungen schaffen“, sagt Alexander Breisacher, Kreisgeschäftsführer des DRK Emmendingen. Mit 6.000 Helfenden stellt das DRK rund 95 Prozent der eingeplanten Katastrophenschutzeinheiten im Land.

Am 25. September übergibt eine Abordnung des DRK ein Grundlagenpapier an den Innenausschuss des Landtags in Stuttgart, um auf die Forderung nach besseren Rahmenbedingungen aufmerksam zu machen.

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